Herr Richard Reiter

Gastroenterologe

Abrechnungsarten

Gesetzlich und privat Versicherte sowie Selbstzahlende


Leistungsspektrum und behandelte Symptome

Bauchschmerzen
Blut im Stuhl
Chronisch entzündliche Darmerkrankung
Colitis ulcerosa
Darmkrebsvorsorge
Darmspiegelung / Koloskopie
Durchfall / Diarrhoe
Endoskopie
Krebsnachsorge
Magenschleimhautentzündung / Gastritis
Magenspiegelung / Gastroskopie
Mastdarmspiegelung / Rektoskopie
Nahrungsmittelunverträglichkeit
Refluxerkrankung
Schluckstörung
Stuhlinkontinenz
Verstopfung / Obstipation
Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD)

Karte und Zugangsinformationen

Gastroenterologische Praxis Richard Reiter
Fraunhoferstraße 6, 80469 München

Zugangsinformationen

2.OG mit Fahrstuhl
Gebührenpflichtige Parkplätze

Profil

Ihr Gastroenterologe München im Glockenbachviertel – Ausbildung zum Internisten und Gastroenterologen von 1991-1999 im Krankenhaus München-Neuperlach. Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie in München, zunächst unter Herrn Chefarzt Prof. Dr. med. R. Ottenjann, dann unter dessen Nachfolger Herrn Prof. Dr. med. W. Schmitt Seit Mai 1999 niedergelassener Gastroenterologe in München Seit der Niederlassung 1999 werden in der Gastroenterologie bei Richard Reiter in München jährlich durchschnittlich mindestens 1500 Totale Koloskopien (Spiegelungen des gesamten Dickdarms) bzw. Ileokoloskopien (Darmspiegelungen, die den gesamten Dickdarm und den unteren Dünndarm umfassen) und mindestens die gleiche Zahl an Ösophago-Gastro-Duodenoskopien (so genannte Magenspiegelung, auch kurz ÖGD genannt, die die Beurteilung der Speiseröhre, des Magens und des oberen Dünndarms, d.h. mindestens den Zwölffingerdarm, umfasst) in der Gastroenterologie in München im Glockenbachviertel bei Richard Reiter durchgeführt. Insbesondere im Rahmen der Darmspiegelung erfolgen hierbei vollständige Abtragungen von Polypen, aus denen sich Darmkrebs entwickeln kann, mit der Elektroschlinge (mindestens 100 pro Jahr in der Gastroenterologie Richard Reiter in München), Polypen in Größen kleiner als 5mm werden in der Regel mit speziellen Zangen ebenso komplett abgetragen (in Schnitt um 1000 pro Jahr) Die gastroenterologische Praxis hat unverkennbar den Schwerpunkt Endoskopie, d.h. Magenspiegelung und Darmspiegelung sind die erstrangigen Untersuchungen. Als Gastroenterologe in München mit Schwerpunkt Endoskopie wird natürlich ein besonderer Wert auf die Darmkrebsvorsorge gelegt. Der Goldstandard in der Darmkrebsvorsorge ist die Darmspieglung, da bei dieser nicht nur eine zuverlässige Erkennung von Tumoren, sondern insbesondere der gutartigen Vorstufen (=sogenannten Polypen, relevant vor allem die sogenannten Adenome) erfolgt und vor allem die Möglichkeit besteht, diese während der Darmspiegelung gleich endoskopisch zu entfernen. Die sogenannte Adenomdetektionsrate ist ein guter Indikator für die Qualität der Vorsorgekoloskopie. Je höher die Adenomdetektionsrate, also die Zahl aufgefundener relevanter Polypen ist, umso gründlicher ist der untersuchende Gastroenterologe und umso mehr wird die betroffene Patientin bzw. der Patient von der Vorsorgekoloskopie beziehungsweise der Darmkrebsvorsorge profitieren. Im sogenannten Feedback-Bericht zur Vorsorgekoloskopie lag die Adenomdetektionsrate in meiner Praxis konstant bei 40%, zuletzt knapp über 40%. Dies ist eine in der Gastroenterologie überdurchschnittliche Adenomdetektionsrate. Die Magenspiegelung hat seit de facto Einführung in den 1970er Jahren seit jeher in der Gastroenterologie beziehungsweise der Inneren Medizin einen hohen Stellenwert in Diagnostik und Therapie. Auch hier haben sich durch die technischen Entwicklungen erhebliche Fortschritte ergeben. Der endoskopisch erfahrene Gastroenterologe kann durch die Magenspiegelung häufig die Erklärung von Oberbauchbeschwerden, aber auch von Beschwerden im Brustraum und vielfältiger weiterer Symptomatik (zum Beispiel Durchfallerkrankungen, Mangelzustände und vieles mehr) finden und die notwendige Therapie einleiten, sei es eine medikamentöse oder/und eine endoskopische während der Magenspiegelung (zum Beispiel Polypenabtragungen, Blutstillung und so weiter). Aber auch unauffällige Befunde in der Magenspiegelung können den vielen Patientinnen und Patienten mit zum Beispiel nervösen Magenbeschwerden, der sogenannten funktionellen Dyspepsie, insofern weiterhelfen, als sie Sicherheit über die prinzipielle Harmlosigkeit ihrer Beschwerden erhalten. Magen- und Darmspiegelung sind in der Gastroenterologie wesentliche Werkzeuge für den praktisch tätigen Gastroenterologen. Durch die heute mögliche sogenannte Analgosedierung (“Dämmerschlaf”/”Propofolnarkose”) ist die gastroenterologische Endoskopie noch angenehmer geworden und schmerzfrei durchzuführen und sollte auch weiterhin von großer Akzeptanz sein.


Gesprochene Sprachen

Deutsch und Englisch

Ausbildung

1999
1989

Erfahrung

Seit 1999
1990 - 1999

Vereine und Verbände

Öffnungszeiten und Kontakt

Öffnungszeiten

Notfallkontakt

Kontaktieren Sie bei Notfällen bitte 116117 (Kassenärztlicher Notdienst)