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Profil
Liebe*r Patient*in, Menschen zu helfen und ihre Freude zu teilen, ist schon immer eine Leidenschaft von mir gewesen. Vermutlich hat sich mein erster Nebenjob als Trainerin im Geräteturnen daraus ergeben. Sowohl beim Turnen als auch im Sport allgemein ist ein gewisses Gespür für den eigenen Körper unabdingbar. Deshalb habe ich den Kindern, die ich trainiert habe, bereits damals das eigene Körpergefühl nähergebracht und vermittelt, wie sie ein besseres Gespür dafür entwickeln können. Diese Aufgabe hat mir große Freude bereitet, weshalb ich früh begann, mich intensiv mit dem menschlichen Körper auseinanderzusetzen. Durch diesen Job wurde mir schnell klar, dass ich in meinem späteren Beruf unbedingt anderen Menschen helfen möchte – und das vor allem gemeinsam mit ihnen. Dieses Interesse am menschlichen Körper führte mich schließlich zur Osteopathie. Direkt nach dem Abitur begann ich das Bachelorstudium an der „Osteopathie Schule Deutschland“. Damals war ich mir noch nicht genau darüber im Klaren, was Osteopathie ist und welche Möglichkeiten sie bietet. Im Laufe des Studiums kristallisierte sich jedoch rasch meine Leidenschaft für diese Therapieform heraus. Was mich an der Osteopathie nach wie vor am meisten begeistert, ist die Betrachtung des Körpers als Einheit, bei der jede Patientin individuell gewürdigt wird. Um den Körper als Einheit zu verstehen, ist umfangreiches Wissen über die einzelnen Körpersysteme sowie über äußere Einflüsse und deren Auswirkungen auf den Körper erforderlich. Diese Erkenntnisse haben mich besonders dazu veranlasst, mich neben den physischen Aspekten auch intensiver mit Ernährung und psychischen Faktoren auseinanderzusetzen. Daher habe ich sowohl meine Bachelor- als auch meine Masterarbeit über Depressionen und Angststörungen in der osteopathischen Praxis geschrieben. Dank der Lehrpraxis, einer Einrichtung der Universität, in der die Studierenden unter Supervision eigene Patienten behandeln dürfen, konnte ich im Laufe meines Studiums bereits wertvolle Erfahrungen sammeln. Dabei fiel mir auf, dass viele Patientinnen über Menstruationsbeschwerden berichteten. Auch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, fehlende Libido, Beschwerden während der Schwangerschaft und unerfüllter Kinderwunsch waren häufige Themen. Diese Erfahrungen motivierten mich, mich spezifischer mit dem Thema der Frauenheilkunde auseinanderzusetzen, weshalb ich eine themenspezifische, zweijährige Fortbildung begonnen habe. Mein Therapieansatz verfolgt eine ganzheitliche Sichtweise des Körpers im Sinne der Osteopathie, wobei ich psychische und soziale Aspekte stets mit einbeziehe. Ich orientiere mich an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und arbeite kontinuierlich daran, mein Wissen zu erweitern. Bei der Behandlung lege ich großen Wert auf die individuellen Wünsche und Ziele meiner Patient*innen und fördere aktiv deren Mitarbeit – zum Beispiel durch gezielte Heimübungen, um die Nachhaltigkeit der Therapie zu unterstützen. Basisausbildung 2024 Heilpraktikerin 2022 - 2023 M.Sc. in Osteopathie an der OSD in Hamburg 2018 - 2022 B.Sc. in Osteopathie an der OSD in Hamburg 2022 - 2023 D.O.OSD bedeutende Weiterbildungen - Kinesiotaping - Schröpfen - Fasziendistorsionsmodell - Triggerpunkte - Strain-Counterstrain
Gesprochene Sprachen
Deutsch und EnglischWebsite
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Heilpraktikerin - Gesundheitsamt Bad Schwalbach
Master of Science (M.Sc.) Osteopathie - Osteopathie Schule Deutschland (OSD)
Bachelor of Science (B.Sc.) Osteopathie - Osteopathie Schule Deutschland (OSD)