Herr Dr. med. Stefan Rohrer

Internist

Abrechnungsarten

Nur privat Versicherte oder Selbstzahlende


Leistungsspektrum und behandelte Symptome

Blutuntersuchung / Blutanalyse
Eisenmangel
Infusionstherapie
Komplementärmedizin
Mikroimmuntherapie
Ozon-Sauerstoff-Therapie
Stressassoziierte Krankheitsbilder
Ultraschall / Sonografie

Karte und Zugangsinformationen

Individuelle Medizin Dr. med. Stefan Rohrer
Individuelle Medizin Stefan Rohrer
Eichenweg 8, 58239 Schwerte

Zugangsinformationen

1.OG ohne Aufzug
Kostenlose Parkplätze

Profil

Geboren wurde ich am 15.07.1983 in Leoben, in der Steiermark, in Österreich. Aufgewachsen bin ich in der Obersteiermark, in Rottenmann im Paltental und habe dort eine meine Kindheit und Jugend verbracht. Der Ort liegt mitten in den Niederen Tauern und hat ca. 6000 Einwohner. Rechts und links davon erheben sich die Berge. Ich bin sehr Berg-verbunden und liebe die Natur. Ich wandere gerne und klettere und bin auch im Winter gerne in den Bergen unterwegs (Skitouren, Skifahren). Ich habe auch eine Ausbildung zum Alpin- und Höhenmediziner absolviert. In meiner Jugend war ich vom 4. bis zum 25. Lebensjahr sportlich sehr aktiv. Vorallem im Bereich des Fussballsports. Ich habe in verschiedenen Mannschaften und Klassen Fußball gespielt. Meine Interessenschwerpunkte neben der Medizin liegen im Bereich der Archäologie und Geschichte. In der Schule lernte ich Latein und Altgriechisch, nahm an Übersetzungsmeisterschaften teil und hatte eine humanistische Ausbildung im Gymnasium erhalten. Im Jahr 2001 begann meine Medizinstudium an der Universität in Graz, welches ich 2008 abschloss. Danach zog es mich nach Deutschland, initial durchlief ich eine breite schulmedizinisch fundierte Ausbildung mit einer Vorliebe zur Akutmedizin (Intensivmedizin und Notfallmedizin). Ich war auch mehrere Jahre als Notarzt aktiv und arbeitete an wissenschaftlichen Studien in den Universitätskliniken Bochum mit. Im Verlauf zog es micht dann auch mehr zu komplementären Heilverfahren, welche ich als Ergänzung zur Schulmedizin und auch als eine Bereicherung betrachte. Dies wurde vorallem auch durch persönliche chronische Leiden (Neurodermitis, Ekzeme) und durch meinen Sohn, Julius, welcher seit seinem dritten Lebensmonats mit einer schweren Form einer Epilepsie zu kämpfen hat, ausgelöst. Auf meinen Weg konnte ich viel Neues lernen, dies lernte ich nicht im Rahmen meiner Ausbildung. Und ich kann hier zu sagen: Wir sollten die Hoffnung nie verlieren und auch niemals aufgeben, unseren Weg zu einer besseren Gesundheit zu finden und aktiv zu gestalten. Es gibt immer Wege und Möglichkeiten, man muss diese nur finden und ein Arzt sollte in seinem Leben nie aufhören, für seine Patienten danach zu suchen.


Gesprochene Sprachen

Deutsch und Englisch

Erfahrung

2018 - 2022
2016 - 2018
2014 - 2015
2013 - 2014
2008 - 2013

Vereine und Verbände

Öffnungszeiten und Kontakt

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