Frau Dr. med. Pia Libutzki

Orthopädin und Unfallchirurgin

Abrechnungsarten

Gesetzlich und privat Versicherte sowie Selbstzahlende


Leistungsspektrum und behandelte Symptome

Handchirurgie
Handgelenkschmerzen
Knochenbrüche / Frakturen
Knochenschwund / Osteoporose
Manuelle Therapie (MT)
Orthopädie
Traumatologie

Karte und Zugangsinformationen

MVZ Köln-Ost (Evangelisches Krankenhaus Köln Kalk)
2. Zentrum Unfallchirurgie, Orthopädie & Alterstraumatologie - MVZ Köln-Ost
Johann-Classen-Straße 68, 51103 Köln

Öffentlicher Nahverkehr (ÖPNV)

Tram - Kapelle (Linien 1 und 9)
S-Bahn - Köln Trimbornstraße (Linien S12 und S19)
S-Bahn - Trimbornstr. (Linien S12 und S19)

Zugangsinformationen

Erdgeschoss
Barrierefreier Zugang
Gebührenpflichtige Parkplätze

Profil

Liebe Patientin, lieber Patient, willkommen im Zentrum für Unfallchirurgie, Orthopädie und Alterstraumatologie. Ich freue mich auf Ihre Online-Terminbuchung! Innovative, integrierende und patientenzentrierte Versorgungsformen sucht man im deutschen Gesundheitssystem weitgehend vergeblich. Dies führt häufig zu einer Versorgungslücke gerade in der prä- und poststationären Behandlung bei zahlreichen Krankheitsbildern des Bewegungsapparates. So haben wir, als Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung, Überlegungen und Konzepte entwickelt, um die integrierte Versorgung der Patienten in unserem Veedel zu verbessern und weitreichende Vorteile zu schaffen. Mit dem MVZ Medicum Köln Ost soll es gelingen diese Versorgungslücke zu schließen und die Patienten optimal versorgt in die Weiterbehandlung zu übergeben. Somit können zeitraubende und kostenintensive Doppeluntersuchung entfallen und Informationslücken gehören der Vergangenheit an. Das Zentrum für ambulante Unfallchirurgie, Orthopädie und Alterstraumatologie ist Teil der rechtsrheinischen ambulanten Patientenversorgung und sieht sich als Ergänzung zu den bestehenden unfallchirurgisch-orthopädischen Versorgungsstrukturen. Das Spektrum der Behandlung reicht von Behandlungen bei chronisch und akut aufgetretenen Problemen des gesamten Bewegungsapparates über die Vor- und Nachsorge von ambulanten oder stationären Operationen bis hin zu spezialisierten Sprechstundenangeboten mit besonderem Hinblick auf die muskuloskelettalen Probleme des hochaltrigen Menschen. Hier arbeiten wir eng mit dem Zentrum für spezielle geriatrische Diagnostik im MVZ Medicum Köln Ost zusammen. Bei der Behandlung der Osteoporose besteht über das Kölner Netzwerk Osteoporose zudem die Zusammenarbeit mit niedergelassenen osteologischen Praxen. Das Zentrum für ambulante Unfallchirurgie, Orthopädie und Alterstraumatologie im MVZ Medicum kann so die Schnittstelle zwischen den herkömmlichen Versorgungsstrukturen (stationäre Behandlung im Krankenhaus und ambulante Versorgung beim niedergelassenen Facharzt) bilden. Sprechstunden für chronische oder akute Beschwerden in Bezug auf den Bewegungsapparat, insbesondere - Hand: sämtlichen Verschleißerscheinungen der Hand werden diagnostiziert und daraus ableitend behandelt; eine enge Zusammenarbeit mit den Physiotherapeuten im Haus ermöglicht eine stetige Therapiekontrolle auch ambulant. - Schulterverletzungen: chronische oder akute Beschwerden in Bezug auf die Schulter, von der Rotatorenmanschettenruptur bis hin zur Prothese - Osteoporose und die damit assoziierten Knochenbrüche: Osteoporose stellt die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter dar. Sieben Millionen überwiegend ältere Menschen leiden in Deutschland an Osteoporose. Frauen sind häufiger betroffen als Männer: Ein Drittel aller Frauen im Alter über 60 Jahren lebt mit der Diagnose "Knochenschwund". Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung der Knochen, in deren Verlauf immer mehr Knochenmasse abgebaut wird. Deshalb wird die Krankheit auch als Knochenschwund bezeichnet. Durch den Abbau der Knochenmasse wird der Knochen instabil und bricht auch bei alltäglichen Tätigkeiten. Das gefährliche dabei ist, dass der Knochenschwund alleine keine Beschwerden hervorruft. Erst die Komplikation, nämlich der Knochenbruch, führt zu Schmerzen. Dies gilt es jedoch durch eine frühzeitige Diagnostik und eventuell auch Behandlung zu vermeiden. Weil die Krankheit bei bereits bestehenden Knochenbrüchen nur sehr schwer behandelt werden kann, ist es wichtig, durch Vorsorgeuntersuchungen das Osteoporoserisiko rechtzeitig zu erkennen. - Nachsorge nach Operationen des Bewegungsapparates (z. B. über die nachstationäre Behandlung des Krankenhauses hinaus) - Ambulante Operationen (Knie- und Schulterspiegelungen, handchirurgische Eingriffe, etc.)


Gesprochene Sprachen

Deutsch und Englisch

Ausbildung

2009

Weitere Ausbildung und internationale Abschlüsse

Erfahrung

Seit 2018

Öffnungszeiten und Kontakt

Öffnungszeiten